Ein Beitrag der Lausitzer Rundschau
Zum Beitrag auf InstagramIn der Apitherapiestation stehen mehrere Bienenstöcke, die nur nach außen geöffnet sind. Somit haben Patienten keinen Kontakt zu den Bienen. Das Beecura Inhalationsgerät saugt die wohltuende Bienenstockluft sanft an und leitet sie in einen beheizten Schlauch über ein feinmaschiges Gitter zur Inhalationsmaske.
Vor der ersten Behandlung wird der Patient von einem Arzt oder einer
Ärztin untersucht. Es wird eine Anamnese mit dem Patienten durchgeführt
und die Anzahl der Therapiesitzungen festgelegt. Anschließend erfolgt
ein 10-minütiger Bienenstock-Lufttest, der von einem Arzt oder
Heilpraktiker begleitet wird. Der Test ist wichtig, um allergische oder
anaphylaktische Reaktionen auf die Luft im Bienenstock auszuschließen.
24 Stunden später kann die erste Therapieanwendung für den Patienten
stattfinden.
Ein Arzt oder Heilpraktiker führt einen Spirometrietest (PFT) durch.
Er bestimmt, ob dies vor und nach jeder Behandlung wiederhold werden
muss. Die ständige Anwesenheit des Arztes oder Heilpraktikers während
jeder Behandlung ist nicht erforderlich. Das Personal im Therapiezentrum
ist verantwortlich für die Koordination aller Behandlungen und den
sauberen und funktionsfähigen Zustand der Therapiestation.
Das Personal sorgt dafür, dass der Bienenstockinhalator auf dem richtigen Bienenstock für die Anwendung platziert wird.
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