API-AIRTHERAPIE

Bienenstockluft-Therapie in 03099 Kolkwitz bei  Cottbus 

Die Behandlung mit Bienenprodukten zur Gesunderhaltung und Heilung ist eine der ältesten Heilmethoden mit jahrtausendealter Tradition und Erfahrung. Die Medizin der Bienen ist sanft, trotzdem aber stark, wirksam und gut verträglich.

Bienen bringen neben dem Nektar weitere wertvolle Inhaltsstoffe, wie ätherische Öle, Flavonoide aus Honig, Pollen, Wachs und Propolis, in den Bienenstock ein. Diese werden durch die Wärme und durch die Ventilation, die die Bienen mit ihren Flügeln erzeugen, an die Bienenstockluft abgegeben. 

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Peter stellt die Bienenstockluft - Therapie vor

Ein Beitrag der Lausitzer Rundschau

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Ablauf der Bienenstockluft-Therapie

Empfohlen bei

  • Bronchhitis
  • Asthma
  • COPD
  • Chronische Kopfschmerzen
  • Migräne
  • Immunschwäche
  • Infektionsanfälligkeit
  • Heuschnupfen
  • Allergien

In der Apitherapiestation stehen mehrere Bienenstöcke, die nur nach außen geöffnet sind. Somit haben Patienten keinen Kontakt zu den Bienen. Das Beecura Inhalationsgerät saugt die wohltuende Bienenstockluft sanft an und leitet sie in einen beheizten Schlauch über ein feinmaschiges Gitter zur Inhalationsmaske.

Eigenschaften von Bienenprodukten in der Apitherapie

Honig wirkt antibakteriell und entzündungshemmend. Er hilft bei der Wundheilung und wird oft bei Atemwegserkrankungen eingesetzt. 

Propolis hat starke antimikrobielle und antivirale Eigenschaften. Es unterstützt das Immunsystem und hilft dem Körper, gesund zu bleiben.

Gelee Royale regt das Zellwachstum an, unterstützt die Regeneration und stärkt das Immunsystem. Es steigert zudem die allgemeine Vitalität. 

Bienenwachs wird zur Hautpflege verwendet und hilft bei der Behandlung von Wunden und Entzündungen.

Bienenbrot, auch Perga genannt, ist fermentierter Blütenpollen. Es enthält viele wichtige Nährstoffe wie Aminosäuren, Vitamine, Enzyme und Antioxidantien. Durch die Fermentation ist es besonders leicht verdaulich und unterstützt sowohl das Immunsystem als auch die Darmgesundheit.

Vor der ersten Behandlung wird der Patient von einem Arzt oder einer Ärztin untersucht. Es wird eine Anamnese mit dem Patienten durchgeführt und die Anzahl der Therapiesitzungen festgelegt. Anschließend erfolgt ein 10-minütiger Bienenstock-Lufttest, der von einem Arzt oder Heilpraktiker begleitet wird. Der Test ist wichtig, um allergische oder anaphylaktische Reaktionen auf die Luft im Bienenstock auszuschließen. 24 Stunden später kann die erste Therapieanwendung für den Patienten stattfinden. Ein Arzt oder Heilpraktiker führt einen Spirometrietest (PFT) durch. Er bestimmt, ob dies vor und nach jeder Behandlung wiederhold werden muss. Die ständige Anwesenheit des Arztes oder Heilpraktikers während jeder Behandlung ist nicht erforderlich. Das Personal im Therapiezentrum ist verantwortlich für die Koordination aller Behandlungen und den sauberen und funktionsfähigen Zustand der Therapiestation. Das Personal sorgt dafür, dass der Bienenstockinhalator auf dem richtigen Bienenstock für die Anwendung platziert wird.

Die Anwender atmen die Bienenstockluft in einer ca. 30-minütigen, entspann­enden Sitzung ein.

Aus hygienischen Gründen erhält jeder Anwender seine eigene Anwenderbox mit Maske, Schlauch und Ventil.

Die Anwendung kann in der Bienenflug-Saison von Mai bis September durchgeführt werden.

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